11 11. Oktober 2015

Ungarische Militärmaschine stürzt ins Gurkenfeld

2024-09-02T16:30:56+02:0011. Oktober 2015|2015, nach 1955 - Politik|0 Kommentare

Das Burgenland war während des Kalten Krieges durch seine direkte Lage am Eisernen Vorhang immer wieder Schauplatz von militärischen Zwischenfällen. Im Juli 1981 stürzte ein ungarisches MIG 21 Kampfflugzeug bei Andau auf ein Feld.

2 02. Oktober 2015

„Von den zwölf Kindern, […] leben drei…“

2024-09-02T16:30:43+02:0002. Oktober 2015|2015, Soziales|1 Kommentar

Fehlende medizinische Kenntnisse, unzureichende ärztliche bzw. medikamentöse Versorgung und der Mangel an finanziellen Mitteln führten dazu, dass bis ins 19. Jahrhundert eine hohe Kinder- und Säuglingssterblichkeit zu ertragen war.

20 20. September 2015

Versetzung eines kroatischen Pfarrers gefordert

2024-09-02T16:30:22+02:0020. September 2015|2015, Nationalsozialismus, Religion|1 Kommentar

Ziel des Nationalsozialismus war es, die Kirche aus dem öffentlichen Leben zu verdrängen, die Kirchenseelsorge einzuschränken und den Einfluss der Kirche auf die Jugend zurückzudrängen.

14 14. September 2015

Begräbnisse ohne rote Fahnen

2024-09-02T16:30:11+02:0014. September 2015|2015, Religion, Zwischenkriegszeit - Politik|0 Kommentare

In den 1920er Jahren war das politische Klima zwischen den beiden Großparteien sehr angespannt. Selbst in den kleinen burgenländischen Dörfern kam es zu politischen Reibereien und die Spannungen bzw. das gegenseitige Misstrauen wurden immer sichtbarer.

10 10. September 2015

„Die brauchbarste Jugend strebt die Auswanderung an“

2024-09-02T16:26:01+02:0010. September 2015|2015, Migration|0 Kommentare

Hauptursache der Auswanderungswelle in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg war die allgemeine Wirtschaftskrise und die damit verknüpfte Arbeitslosigkeit. In den Jahren 1919 bis 1923 zogen über 13.000 Burgenländer in die USA.

6 06. September 2015

Einer kam zurück

2024-09-02T16:26:06+02:0006. September 2015|2015, Judentum, Nationalsozialismus|2 Kommentare

Über 250 Jahre existierte in Frauenkirchen eine jüdische Gemeinde, die durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten zerstört wurde. Die Familie Rosenfeld floh 1938 nach Budapest. Im Sommer 1944 wurden Wilhelm und Margarethe Rosenfeld nach Auschwitz gebracht und dort umgebracht. Ihr Sohn Paul konnte mit Glück überleben.

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