Was braucht der Fremdenverkehr?
Der wirtschaftliche Aufschwung Österreichs machte sich auch Mitte der 1950er Jahre, insbesondere nach dem Abzug der Besatzungstruppen, auch beim Fremdenverkehr deutlich bemerkbar.
Der wirtschaftliche Aufschwung Österreichs machte sich auch Mitte der 1950er Jahre, insbesondere nach dem Abzug der Besatzungstruppen, auch beim Fremdenverkehr deutlich bemerkbar.
Noch während in Wien gekämpft wurde, setzte man im Burgenland die ersten Schritte zur Wiedererrichtung des Landes.
In zahlreichen Gemeinden wurden am 10. August, dem Laurenzitag, mit dem Auszug der Weingartenhüter gleichzeitig die Weingärten gesperrt. Der Lesetermin wurde für den ganzen Ort festgelegt ...
Rohrdächer, die vorherrschende Bauweise, Unvorsichtigkeit und fehlende Brandbekämpfung führten immer wieder zu dramatischen Brandkatastrophen.
Am 21. Juli 1940 wurden durch Rechnitz französische Kriegsgefangene transportiert. Diese hielten auf dem Hauptplatz eine kleine Rast ab und lasen auf der Straße Zigarettenstummel auf.
Zu Beginn der 1950er Jahre setzte in der Landwirtschaft eine massive Phase der Mechanisierung ein. Die Gutshöfe waren die Vorreiter und bestellten Traktoren, die ersten gezogenen Mähdrescher und andere technische Einrichtungen.
Bereits bei Beginn des Ersten Weltkriegs kamen große Flüchtlingsströme ins Hinterland der Monarchie. Betroffen waren vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen aus Galizien, der Bukowina, Istrien, ...
Lehrergewalt gegenüber Schülern war lange Zeit eine Normalsituation und sowohl die Unterrichtenden als auch die Eltern nahmen diese Form von Erziehung als gegeben und üblich hin.
Jahrhundertelang blühte die jüdische Kultur in den burgenländischen Schtetl. Die jüdische Bevölkerung lebte nach allen Regeln der Religion und Gelehrsamkeit in gut organisierten orthodoxen Gemeinden.
Um diesen die Studienmöglichkeit für die burgenländischen Studenten zu erleichtern, adaptierte und betreute die Apostolische Administratur des Burgenlandes in Wien ein Studentenheim.