Gegen die Gemeindezusammenlegung
Mit der Zusammenlegung von kleineren Gemeinden zu Großgemeinden, wurden mit 1. Jänner 1971 aus 319 burgenländischen Gemeinden 138. Nicht alle „Gemeinde-Hochzeiten“ gingen aber reibungslos über die Bühne ...
Mit der Zusammenlegung von kleineren Gemeinden zu Großgemeinden, wurden mit 1. Jänner 1971 aus 319 burgenländischen Gemeinden 138. Nicht alle „Gemeinde-Hochzeiten“ gingen aber reibungslos über die Bühne ...
Die siebzehnjährige Anna K. und Gottfried R. beschlossen 1942 zu heiraten. Gemäß des Ehetauglichkeitsgesetzs begab sich Anna zum Amtsarzt nach Fürstenfeld...
Die landwirtschaftlichen Betriebe, insbesondere die kleinstrukturierten, sind und waren wirtschaftlich gezwungen, sich „Nischenprodukte“ zu suchen. So auch in Neusiedl am See ...
In den 1930er Jahren verfügte das Burgenland über vier öffentliche Krankenhäuser und zwei kleine Privatspitäler.
Nachdem das neue Bundesland Burgenland für seine Identitätsstiftung Wappen, Fahne und Patron bereits auserkoren hatte, ging die burgenländische Landesregierung daran, eine Landeshymne zu suchen.
Am 20.6.1965 fand um 16.30 Uhr im Stadion in Mattersburg das Regionalliga Ost Meisterschaftsspiel gegen Siegendorf statt. Am Spielfeldrand kam es zu skandalösen Ausschreitungen.
Schon unmittelbar nach der Machtübernahme zeigte der Nationalsozialismus im Schatten des Jubels sein wahres Gesicht.
17.559 tote und vermisste Soldaten aus dem Burgenland forderte der Zweite Weltkrieg. Dies entspricht 5,8 % der Gesamtbevölkerung, wobei manche Gemeinden besonders schlimm betroffen waren.
Der 1852 erstmals erwähnte „Haidehof“ zwischen Zurndorf und Gols wurde ab 1894 zu einem modernen Meierhof umfunktioniert und auf den Namen „Friedrichshof“ umbenannt.
Der Kaufmann X aus Zahling wurde von örtlichen Nationalsozialisten aus Rache wegen angeblichem Schmuggel und „Hören feindlicher Sender“, obwohl er kein Radiogerät besaß, angezeigt.