Schwierige Quartiersuche zwischen Rotgardisten und Judengemeinde
2. Teil: Nach dem „beeindruckenden“ Tanzabend begab sich Joseph Roth in Deutschkreutz auf Quartiersuche:
2. Teil: Nach dem „beeindruckenden“ Tanzabend begab sich Joseph Roth in Deutschkreutz auf Quartiersuche:
1. Teil: Joseph Roth, Schriftsteller und Journalist, begab sich 1919 in das heutige burgenländisch-ungarische Grenzland, um das neue, vielfach unbekannte Land zu erkunden.
1923 beschränkten die US-Behörden die Einwanderung durch eine Quotenregelung. Für Österreich bedeutete dies, dass eine Einwanderung in die USA kaum mehr möglich war.
Mit Kriegsbeginn 1914 wurde der Hornsteiner Schuhmachermeister Leopold Milkovits zu seinem Regiment Nr. 76 eingezogen und an die russische Front verlegt.
Das Buch „Mein Kampf“ entstand während Adolf Hitlers Haft 1924 und wurde erstmals 1925 bzw. der zweite Band 1926 veröffentlicht. Das Buch fand auch im Burgenland Verbreitung,
Während in den meisten Gemeinden des Bezirkes Neusiedl am See in den 1920er Jahren das elektrische Licht eingeleitet wurde, wurde auf die Gemeinden Wallern und Pamhagen „vergessen“.
Ende des 19. Jahrhunderts war Kokain als Heilmittel, Morphiumersatz und Anästhetikum allgegenwärtig und renommierte Wissenschaftler befassten sich mit der Substanz.
Nach dem Muster der anderen Bundesländer begann sich die burgenländische Bauernschaft Mitte der 1920er Jahre zu organisieren.
Mitte der 1950er Jahre verstärkte sich das Verkehrsaufkommen im Südburgenland massiv. Die Straßensituation war dieser Entwicklung vielfach nicht gewachsen.
Um Feldfrevel, Diebstähle auf den Feldern oder Besitzstörungen wirksam eindämmen und bekämpfen zu können, beschäftigte die politische Gemeinde Feldhüter.