Die Tabakpflanzer von Pöttsching
Bereits in den 1930er Jahren wurden im Burgenland die ersten Versuche mit Tabakpflanzen unternommen. ...
Bereits in den 1930er Jahren wurden im Burgenland die ersten Versuche mit Tabakpflanzen unternommen. ...
Eine Auswandererin, die vor Jahren von Wörterberg nach London zog, stand der Fortschrittsentwicklung ihres Heimatdorfes ambivalent gegenüber und schrieb anmerkend dazu einen Leserbrief.
Die 1929 einsetzende Weltwirtschaftskrise traf das Burgenland wegen seiner fehlenden Industrie weniger schwer als andere Regionen Österreichs.
Mit der neuen Staatsgrenze zu Ungarn verlagerte sich auch der Schmuggel von den Orten nahe der Leitha und Lafnitz zu den neuen Grenzgemeinden.
Der Putschversuch der Nationalsozialisten am 25. Juli 1934 hatte im Burgenland kaum Auswirkungen, da diese unvorbereitet waren. Lediglich im Bezirk Jennersdorf kam es zu Gefechten.
Laut einer Statistik hatten 2019 von den etwa 133.000 erwerbstätigen Burgenländerinnen und Burgenländern knapp 100.000 ihren Arbeitsplatz außerhalb der Wohngemeinde.
Ab 1944 überflogen feindliche Bomberverbände verstärkt das Land. Der strategische Luftkrieg blieb dem Burgenland weitgehend erspart.
Musizierende Roma gehörten lange Zeit zum Ortsbild im Burgenland. Die „Bandas“ und ihre Musik hatten innerhalb der Region ihren festen Platz und spielten ...
1968 entstand die eigenständige evangelische Kirchengemeinde Bad Tatzmannsdorf/Sulzriegel. Bereits ein Jahr zuvor hatte man in Bad Tatzmannsdorf mit dem Bau einer evangelischen Pfarrkirche begonnen.
Mit der Verfilmung des gleichnamigen Buches „Sieben Jahre in Tibet“ 1997 erlangte die Autobiographie des österreichischen Bergsteigers Heinrich Harrer Weltberühmtheit.