Bauern gegen Bergwerkbetreiber
Der Braunkohleabbau im Zillingdorfer Bergwerkrevier, rund um den heutigen Steinbrunner See, wurde in den 1920er und 1930er Jahren zunehmend zu einem Zankapfel.
Der Braunkohleabbau im Zillingdorfer Bergwerkrevier, rund um den heutigen Steinbrunner See, wurde in den 1920er und 1930er Jahren zunehmend zu einem Zankapfel.
Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts bereisten die ersten „Vorführer“ mit ihren Wanderkinos die Orte im heutigen Burgenland.
Nach dem Anschluss an Deutschland trat mit dem 19. September 1938 schließlich in ganz „Österreich“ die deutsche Verkehrsordnung in Kraft, die den Rechtsverkehr vorschrieb.
Auch nach der NS-Herrschaft blieb die gesellschaftliche Ausgrenzung, Stigmatisierung, Vorurteile und Diffamierung gegenüber den Roma im Burgenland bestehen.
„So mag ich kein Baur nit mer bleyben get es halt her wie es ist […] offt ein Bauren duts Nott er selbmer duth Brott.“
Am 19. Juni 1933 wurde die NSDAP in Österreich verboten. Trotz des Verbotes ging die Parteipropaganda intensiv weiter. Insbesondere der illegale Gauleiter ...
1964 richtete die Stadt Wien eine internationale Gartenschau im Donaupark aus. Für diese Großveranstaltung bedurfte es zahlreicher Gartenarbeiterinnen und Gartenarbeiter.
Nachdem Kaiser Karl I. am 11. November 1918 auf die Teilnahme an den Staatsgeschäften verzichtet hatte, proklamierte die Provisorische Nationalversammlung am 12. November die Republik Deutsch-Österreich.
Nach der Einrichtung der Räterepublik im März 1919 in Ungarn begannen die neuen Herrscher nach sowjetischem Vorbild mit der „Sozialisierung“.
Nur wenige Monate nachdem Österreich wieder seine volle Souveränität erhalten und die immerwährende Neutralität verkündet hatte, ereignete sich ein tragischer Zwischenfall.