„Arisierungswünsche“ für eine Romagrundstück
Im Burgenland herrschte weitgehend die Meinung, dass „Zigeuner“ „fast ausnahmslos“ in Lehmhütten lebten und keinen Grundbesitz hatten.
Im Burgenland herrschte weitgehend die Meinung, dass „Zigeuner“ „fast ausnahmslos“ in Lehmhütten lebten und keinen Grundbesitz hatten.
Im Zuge der Revolution 1848 kam es zur schon lange geforderten Grundentlastung, auch „Bauernbefreiung“ genannt.
Mitte der 1960er Jahre wurde von mehreren Seiten bemängelt, dass es im Burgenland, im Gegensatz zu den anderen Bundesländern, keinen allgemein anerkannten Trachtenanzug gebe.
Tausende Männer und Frauen aus dem Mittel- und Südburgenland begaben sich jedes Jahr als landwirtschaftliche Saisonarbeiter auf die Großgrundbesitzungen in das Nordburgenland.
1929 veröffentlichte Erich Maria Remarque seinen Roman „Im Westen nichts Neues“, der bereits wenig später verfilmt wurde. Alsbald lösten das Buch und der Film heftige Debatten aus.
Im Dezember 1929 wanderte ein Gemeindebürger Halbturns nach Amerika aus. Im Zuge der Abreise kam es auf dem Bahnhof Mönchhof-Halbturn zu einem „Exzess“.
Die Arbeiterkammer Burgenland informiert im Jänner 2020 auf ihrer Homepage kurz und lapidar über die Pflichten des Lehrlings: „Lehrlinge müssen ...
Durch die Grenzziehung 1921 verblieben die größeren Städte Westungarns, und damit die wichtigsten Bildungsstätten, bei Ungarn.
Micky Mouse und Superman-Hefte fanden auch immer mehr im Burgenland Verbreitung und Beliebtheit. Noch dazu wurden immer mehr Filme mit „minderer Qualität“ in den Kinos gezeigt.
Israel A. Glück, geb. 1921, verbrachte seine Kindheit in Lackenbach, in einer jüdischen Gemeinde der Shewa Kehilot, einer der „Sieben Esterházyschen Gemeinden“.