Angst um die burgenländische Kulturszene
„Gesamtheit der Bestrebungen des Staates, der Gemeinden, Kirchen, Parteien, Vereine und Verbände zur Förderung und Erhaltung der Kultur“
„Gesamtheit der Bestrebungen des Staates, der Gemeinden, Kirchen, Parteien, Vereine und Verbände zur Förderung und Erhaltung der Kultur“
Dem jungen Bundesland Burgenland fehlte es bei seiner Angliederung an Österreich an Beamten.
Die erste große Auswanderungswelle aus dem Raum des heutigen Burgenlandes fand zwischen 1880 und 1914 statt. Bereits um 1850 ...
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Österreich im März 1938 begann der Terror gegen die jüdische Bevölkerung.
Weiden am See, im Komitat Wieselburg, war nach der Volkszählung 1910 eine deutschsprachige Gemeinde.
Ein Naturpark definiert sich durch einen in sich geschlossenen, größeren Landschaftsbereich, der sich durch natürliche Eigenart und Schönheit auszeichnet ...
Die Ansässigkeit von Roma in Grodnau ist ab der Mitte des 19. Jahrhunderts belegt. In der Zwischenkriegszeit konnte sich die Roma-Bevölkerung ...
Im Jahr 2000 wurde in St. Georgen bei Eisenstadt auf dem Hetscherlberg im Leithagebirge ein uralter Rebstock gefunden.
Der NS-Rassenwahn war selbst in den kleinsten burgenländischen Orten spürbar. So ist ein skurriler Fall aus dem Kreis Oberpullendorf bekannt.
Um die wirtschaftliche Situation der Kleingemeinden im Burgenland zu entlasten und zu verbessern, wurde 1970 eine „Gemeindestrukturreform“ beschlossen.