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Herbst 1956. Der Volksaufstand in Ungarn wird blutig niedergeschlagen. Rund 200.000 Ungarinnen und Ungarn ergreifen die Flucht und überqueren die Grenze zu Österreich.
Herbst 1956. Der Volksaufstand in Ungarn wird blutig niedergeschlagen. Rund 200.000 Ungarinnen und Ungarn ergreifen die Flucht und überqueren die Grenze zu Österreich.
Die Schwerpunkte des Wochenblattes „Freies Burgenland“, der kommunistischen Partei des Burgenlandes, waren die Bodenreform, ...
Trotz der „Verständigungspolitik“ der Sozialdemokratischen Partei und der katholischen Partei ab den 1960er Jahren wurden Gesetze ...
Es begann 1926 als kleine Aufführung von Jugendlichen aus dem Dorf unter der Leitung des örtlichen Pfarrers in einem Bauernhaus in St. Margarethen zur religiösen Erbauung.
Engagierte junge Musiker aus Großwarasdorf/Veliki Borištof vermittelten ab Mitte der 1970er Jahre mit ihrer Musik und ihren Texten ein neues kroatisches Selbstverständnis.
Der sogenannte „Gulaschkommunismus“, eine liberalisierte Form des Staatssozialismus, gewährte den Ungarn in den 1980er Jahren relativ viele Freiheiten und einen bescheidenen Wohlstand.
Der Abbau der Braunkohle im Bergwerk Tauchen begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts und wurde bereits 1892 wegen Unrentabilität wieder stillgelegt.
Als ein Schotterwerkunternehmer seine Kiesgrube bei Neudorf/Novo Selo zu einer Reststoffdeponie umfunktionieren will, regt sich im Ort Widerstand.
Ein österreichisches Volksgericht verurteilte den ehemaligen Gauleiter des Burgenlandes Tobias Portschy 1949 wegen seiner ehemaligen NS-Funktionen zu 15 Jahren schwerem Kerker.
Bis 1923 hieß die heutige Gemeinde Schützen am Gebirge „Gschieß“. Die Namensgebung stellte sich jedoch lange Zeit als problematisch dar. 1905