Unruhen wegen Einschränkung des Weinausschankes
Das Ende des Ersten Weltkrieges führte in manchen Orten des westungarischen Raumes zu anarchistischen Zuständen.
Das Ende des Ersten Weltkrieges führte in manchen Orten des westungarischen Raumes zu anarchistischen Zuständen.
Die zumeist kleinstrukturierten landwirtschaftlichen Betriebe des Burgenlandes waren vielfach Selbstversorger.
Im Dezember 1947 beschloss der Gemeinderat von Halbturn, dass die Besitzerin des örtlichen Kinos keine Jahreskarten mehr ausgeben dürfe.
Der Abbau der Braunkohle bei Tauchen, Gemeinde Mariasdorf begann erst in den 1850er Jahren und bereits 1892 wurde die Grube wegen Unrentabilität wieder stillgelegt.
In Österreich-Ungarn befanden sich während des Ersten Weltkrieges zwischen 1,2 und 1,8 Millionen Kriegsgefangene.
Die Frage, wie viel Kunst der Österreicher, und somit auch der Burgenländer, braucht, kann nur sehr komplex beantwortet werden, da das Kunstbedürfnis der Bevölkerung sehr stark variiert.
Die ersten gesicherten Spuren jüdischen Lebens in Stadtschlaining finden sich im Jahr 1675.
Postämter waren immer ein wichtiger Teil der Gemeindeinfrastruktur und örtlicher Kommunikationspunkt.
Auf dem Boden der ehemaligen Monarchie begannen sich Nationalstaaten zu bilden, die sich auf das „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ beriefen.
Die NS-Ideologie definierte die „Volksgemeinschaft“ als solidarische Gemeinschaft der deutschen „Volksgenossen“ ohne Unterschiede in Hinblick auf Herkunft, Beruf, Vermögen und Bildung.