Ein Nationalsozialist als Amtmann?
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden auch die Gemeindeämter nach ihrem Willen umgestaltet.
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden auch die Gemeindeämter nach ihrem Willen umgestaltet.
Um die Sowjetunion und ihr politisches und wirtschaftliches System der burgenländischen Bevölkerung näherzubringen und propagandamäßig gut darzustellen ...
Rudolf Klaudus, der bis 1938 Schulinspektor für das kroatische Schulwesen im Burgenland war, wurde nach Kriegsende zum Bezirksschulinspektor im Bezirk Oberpullendorf ernannt.
Durch die Kriegshandlungen 1945 wurden die Bahnverbindungen vielfach zerstört und dadurch der Wiederaufbau des Landes erheblich erschwert.
Die Landtagswahl vom 25. November 1945 brachte der Kommunistischen Partei im Burgenland einen Sitz burgenländischen Landtag.
Während des Krieges bestand in der Landwirtschaft die Zwangswirtschaft, wobei mittels Lebensmittelkarten und Bezugsscheinen die Versorgung geregelt wurde.
Zehntausende Burgenländer gerieten während des Zweiten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft.
Ein wichtiges politisches Ziel der sowjetischen Besatzungsmacht war es, die Bevölkerung von den Vorzügen des kommunistischen Systems zu überzeugen.
Neben der fehlenden Verkehrsinfrastruktur gab es in der Nachkriegszeit im Südburgenland auch einen großen Mangel an verkehrstüchtigen Fahrzeugen und Treibstoff, ...
Unter der Homepage „www.eisenstadt.net“ findet man unter der Bezeichnung St. Georgen den Eintrag: „St. Georgen am Leithagebirge ist ein Angerdorf und ein Ortsteil sowie Katastralgemeinde von Eisenstadt.