Der burgenländische Marshallplan – die Gemeinde ehrt ihre Gönner
Hunderte, zumeist junge Menschen verließen den Ort, um in den USA ein Auskommen zu finden.
Hunderte, zumeist junge Menschen verließen den Ort, um in den USA ein Auskommen zu finden.
Lebensmittelvorräte und Viehbestand wurden während der Ereignisse 1945 durch die Requirierungen und Plünderungen der deutschen Wehrmacht und der Roten Armee massiv reduziert ...
Wie verfolgte die Bevölkerung des Burgenlandes das Ringen um den Staatsvertrag? Die Gendarmerie beobachtete die Stimmung in der Bevölkerung.
Nur wenige Monate nach dem Ende des 2. Weltkrieges einigten sich die wiedergegründeten Parteien in Österreich darauf, rasch Wahlen abzuhalten.
Der österreichische Außenminister erließ im April 1946 ein Rundschreiben Dokumente, Berichte etc. aus der Zeit von 1933 bis 1945 zu sammeln.
Mit dem Einmarsch der Roten Armee im April 1945 wurde der Schulbetrieb, der auch zuvor wegen Fliegeralarm und Lehrermangel nur eingeschränkt abgehalten werden konnte, vollkommen eingestellt.
Die prekäre Versorgungslage nach dem 2. Weltkrieg nutzten Schleichhändler, so genannte „Hamsterer“, aus, um aus dieser Notsituation Kapital zu schlagen.
Mit der Kundmachung der provisorischen Staatsregierung vom 10. Juli 1945 war die rechtliche Grundlage für die Tätigkeit der Landwirtschaftskammer wieder gegeben.
Durch den Zweiten Weltkrieg war das Verkehrssystem im Burgenland, insbesondere im Südburgenland, vollkommen zusammengebrochen.
Den Nimbus des Befreiers von der NS-Diktatur hatte die Rote Armee bald verspielt. Sehr bald prägten stattdessen zahlreiche Gewalttaten sehr bald das Bild von der Roten Armee.