„Fake News“ bzw. Ärger über Journalisten
Um den Fremdenverkehr anzukurbeln, setzten die Verantwortlichen nach 1945 auch auf die Öffentlichkeitsarbeit von Journalisten.
Um den Fremdenverkehr anzukurbeln, setzten die Verantwortlichen nach 1945 auch auf die Öffentlichkeitsarbeit von Journalisten.
Bereits in den 1920er Jahren entwickelte sich der Zicksee bei St. Andrä zu einem beliebten Urlaubsziel.
Während „Zigeuner“ auch nach 1945 weiterhin stigmatisiert, diskriminiert und unerwünscht waren, setzte der zunehmend expandierende Burgenlandtourismus auf den „Zigeunerflair“.
Die Fremdenverkehrsabteilung Burgenland prüfte 1954 ein außergewöhnliches Projekt, welches schlussendlich nicht unterstützt wurde.
Auszüge aus einem Beschwerdebrief eines enttäuschten Neusiedler See-Urlaubers aus Linz vom Sommer 1952.
Ausnahmsweise dieses Mal ohne einleitende Sätze. Die Grußworte einer Postkarte 1913 von Rust nach Wien machen einen Kommentar unnötig:
Von 1807 bis 1932 wurde im Revier Zillingdorf-Neufeld-Zillingtal im Tagebau Braunkohle, wenn auch nur mit geringem Heizwert, abgebaut.
Ein Land und seine Bevölkerung suchen immer wieder nach ihren Identitäten. Besonders das junge, umstrittene Burgenland versuchte immer und auf vielfache Weise seine Eigenheiten zu dokumentieren.
Die mögliche Schiffbarmachung des Neusiedler Sees, um wirtschaftliche und touristische Ressourcen besser ausschöpfen zu können, beschäftigte so manchen Zeitgeist.
Eine Schülergruppe aus Thüringen besuchte im September 1929 Österreich. Über Passau, Linz, Melk, Dürnstein und Krems ging es nach Wien und von dort ins Burgenland, wo die erste Station Neusiedl am See war.