Die perfekte Gästezimmereinrichtung
Die burgenländische Landesregierung begann in den 1920er Jahren mit einer gezielten Förderung des Fremdenverkehrs. Bezüglich der Einrichtung der Gästezimmer wurden 1929 folgende Richtlinien herausgegeben.
Die burgenländische Landesregierung begann in den 1920er Jahren mit einer gezielten Förderung des Fremdenverkehrs. Bezüglich der Einrichtung der Gästezimmer wurden 1929 folgende Richtlinien herausgegeben.
Im Zusammenhang mit der Angliederung des Burgenlandes an Österreich wurden Bad Tatzmannsdorf, Sauerbunn und Kobersdorf als Fremdenverkehrsorte bezeichnet. Die burgenländische Landesregierung begann daher recht bald mit der gezielten Förderung des Fremdenverkehrs.
Um die Jahrhundertwende entwickelte sich Sauerbrunn zu einem beliebten „Sommerfrischeort“. Insbesondere wohlhabende jüdische Bürger aus Wien besuchten als Gäste die Kuranlagen.
Anfang der 1970er Jahre wurde eine hitzige Debatte über eine geplante Errichtung einer Seebrücke über den Neusiedler See zwischen Mörbisch und Illmitz geführt.
In der Zwischenkriegszeit lebten zwischen 30 und 40 Roma in Podersdorf. Sie wurden der Gruppe der Lowara zugeordnet und trugen die Namen Stojka, Horvath, Rigo und Lakatos.
Die Gemeinde Illmitz entwickelte sich in den 1960er Jahren rasch zu einem beliebten Fremdenverkehrsort. Zum besseren Verständnis veröffentlichte der Ortspfarrer einen Gästebrief.