Der Kunstkonsum der Burgenländer
Die Frage, wie viel Kunst der Österreicher, und somit auch der Burgenländer, braucht, kann nur sehr komplex beantwortet werden, da das Kunstbedürfnis der Bevölkerung sehr stark variiert.
Die Frage, wie viel Kunst der Österreicher, und somit auch der Burgenländer, braucht, kann nur sehr komplex beantwortet werden, da das Kunstbedürfnis der Bevölkerung sehr stark variiert.
Für den Erhalt der sprachlichen und kulturellen Vielfalt des Burgenlandes setzt sich unter anderen das Ungarische Medien- und Informationszentrum (UMIZ) ein.
Bildein, eine kleine Grenzgemeinde im Bezirk Güssing mit knapp 350 Einwohner, trotzt dieser Entwicklung.
Anfang der 1970er Jahre etablierte sich der „Austropop“ in der österreichischen Musikszene, wobei die Lieder zunehmend auch im Dialekt gesungen wurden.
Im Burgenland stehen rund 2.000 Objekte unter Denkmalschutz. Neben vielen Sakralbauten und Bildstöcken befinden sich darunter Monumentalbauten ...
Es begann 1926 als kleine Aufführung von Jugendlichen aus dem Dorf unter der Leitung des örtlichen Pfarrers in einem Bauernhaus in St. Margarethen zur religiösen Erbauung.
Engagierte junge Musiker aus Großwarasdorf/Veliki Borištof vermittelten ab Mitte der 1970er Jahre mit ihrer Musik und ihren Texten ein neues kroatisches Selbstverständnis.
1929 veröffentlichte Erich Maria Remarque seinen Roman „Im Westen nichts Neues“, der bereits wenig später verfilmt wurde. Alsbald lösten das Buch und der Film heftige Debatten aus.
„Gesamtheit der Bestrebungen des Staates, der Gemeinden, Kirchen, Parteien, Vereine und Verbände zur Förderung und Erhaltung der Kultur“
Mit der Verfilmung des gleichnamigen Buches „Sieben Jahre in Tibet“ 1997 erlangte die Autobiographie des österreichischen Bergsteigers Heinrich Harrer Weltberühmtheit.