„Starenabwehr“ – aber wie?
Ein lästiger Widersacher der burgenländischen Weinbauern ist der Star. Wie man diesen Vogelschwärmen begegnen soll, darüber scheiden sich schon lange die Geister.
Ein lästiger Widersacher der burgenländischen Weinbauern ist der Star. Wie man diesen Vogelschwärmen begegnen soll, darüber scheiden sich schon lange die Geister.
So mancher Stadtbewohner fand ab den 1960er Jahren seine Erholungsidylle im ländlichen Raum des Burgenlandes. Der Erwerb oder Bau eines Wochenendhauses sollte dies zumeist gewährleisten.
Zu Beginn des Krieges wurden Landwirte, die auf den Bauernhöfen nicht ersetzt werden konnten, von der Einberufung in die deutsche Wehrmacht freigestellt.
Im Jahr 2000 wurde in St. Georgen bei Eisenstadt auf dem Hetscherlberg im Leithagebirge ein uralter Rebstock gefunden.
Die Pocken, insbesondere die Kuhpocke, war lange Zeit auch in Westungarn/Burgenland eine bedrohliche Gefahr.
Schon in der Zwischenkriegszeit gab es, vor allem von wissenschaftlicher Seite, Bestrebungen, ein Großschutzgebiet am Neusiedler See einzurichten.
Da die Verkehrswege zwischen Österreich und Ungarn beinahe durchwegs von Ost nach West ausgerichtet waren, fehlte nach dem Anschluss des Burgenlandes ...
Bereits in den 1930er Jahren wurden im Burgenland die ersten Versuche mit Tabakpflanzen unternommen. ...
Lebensmittelvorräte und Viehbestand wurden während der Ereignisse 1945 durch die Requirierungen und Plünderungen der deutschen Wehrmacht und der Roten Armee massiv reduziert ...
Der Braunkohleabbau im Zillingdorfer Bergwerkrevier, rund um den heutigen Steinbrunner See, wurde in den 1920er und 1930er Jahren zunehmend zu einem Zankapfel.