Bauern sperren Grenzübergänge
1986 kam es im Burgenland, vor allem im Neusiedler Bezirk, zu einigen spektakulären Aktionen unzufriedener Bauern unter der Führung der „Notwehrgemeinschaft“.
1986 kam es im Burgenland, vor allem im Neusiedler Bezirk, zu einigen spektakulären Aktionen unzufriedener Bauern unter der Führung der „Notwehrgemeinschaft“.
Ende des 19. Jahrhunderts war Kokain als Heilmittel, Morphiumersatz und Anästhetikum allgegenwärtig und renommierte Wissenschaftler befassten sich mit der Substanz.
Nach dem Muster der anderen Bundesländer begann sich die burgenländische Bauernschaft Mitte der 1920er Jahre zu organisieren.
Um Feldfrevel, Diebstähle auf den Feldern oder Besitzstörungen wirksam eindämmen und bekämpfen zu können, beschäftigte die politische Gemeinde Feldhüter.
Mitte der 1920er Jahre erlebte der burgenländische Weinbau einen markanten Aufschwung. Der Großraum Wien konnte zunehmend als Absatzmarkt erobert werden.
Zur Zeit der Angliederung des Burgenlandes an Österreich waren rund zwei Drittel der Bevölkerung in der Land- und Forstwirtschaft beschäftigt.
In Ermangelung von Pumpen wurde früher der Wein samt dem Gebinde verkauft. Die Fasszieher, welche zumeist auch Weinsensale waren, zogen beim Weinverkauf die Fässer aus den Kellern.
In Wallern, wo der Besitzunterschied sehr eklatant war und eine tatkräftige kommunistische Ortspartei bestand, wurde die Bodenreform zu einem wichtigen Thema ...
Seit ein paar Jahren läuft das Projekt zur Renaturierung der Pinka. Dabei wird der Fluss in seinen ursprünglichen, naturnahen Zustand zurückversetzt.
In zahlreichen Gemeinden wurden am 10. August, dem Laurenzitag, mit dem Auszug der Weingartenhüter gleichzeitig die Weingärten gesperrt. Der Lesetermin wurde für den ganzen Ort festgelegt ...