„Unnütze“ Kasernen?
Im burgenländisch-westungarischen Grenzraum waren und sind militärische Verteidigungsanlagen nicht wegzudenken.
Im burgenländisch-westungarischen Grenzraum waren und sind militärische Verteidigungsanlagen nicht wegzudenken.
Karl Halaunbrenner, der jüdische Postenkommandant von Großpetersdorf, wurde bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten im März 1938 verhaftet.
Mit dem Bescheid des Bundesministeriums für Inneres vom 4. Mai 1988 wurde dem Antrag des Herrn X. aus Schachendorf stattgegeben, dass er ...
Die Besitzstruktur in der Landwirtschaft war im Burgenland sehr ungünstig. Einer großen Anzahl von Kleinwirtschaften standen wenige ...
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 wurden ungefähr 180 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter in der Nähe des Kreuzstadls ermordet und verscharrt.
Der Wasserhaushalt des Neusiedler Sees ist fast ausschließlich durch Verdunstung und Niederschlag bestimmt. Es gibt keine größeren Flüsse, ...
Herbst 1956. Der Volksaufstand in Ungarn wird blutig niedergeschlagen. Rund 200.000 Ungarinnen und Ungarn ergreifen die Flucht und überqueren die Grenze zu Österreich.
Trotz der „Verständigungspolitik“ der Sozialdemokratischen Partei und der katholischen Partei ab den 1960er Jahren wurden Gesetze ...
Engagierte junge Musiker aus Großwarasdorf/Veliki Borištof vermittelten ab Mitte der 1970er Jahre mit ihrer Musik und ihren Texten ein neues kroatisches Selbstverständnis.
Der sogenannte „Gulaschkommunismus“, eine liberalisierte Form des Staatssozialismus, gewährte den Ungarn in den 1980er Jahren relativ viele Freiheiten und einen bescheidenen Wohlstand.