Flüchtende über Grenze verfolgt
Im Sommer 1948 wurde an der burgenländisch-ungarischen Grenze mit dem Aufbau des Eisernen Vorhanges begonnen.
Im Sommer 1948 wurde an der burgenländisch-ungarischen Grenze mit dem Aufbau des Eisernen Vorhanges begonnen.
1986 kam es im Burgenland, vor allem im Neusiedler Bezirk, zu einigen spektakulären Aktionen unzufriedener Bauern unter der Führung der „Notwehrgemeinschaft“.
1953 wurde der Sozialdemokrat Hans Bögl zum Kulturreferenten des Burgenlandes bestellt.
Nach der Niederschlagung des Ungarischen Volksaufstandes 1956 begann man mit dem Wiederaufbau des Eisernen Vorhangs. Stacheldrahtverbauungen, Wachtürme ....
Bei den „Österreich-Verhandlungen" in London im Jänner 1947 forderte die Volksrepublik Jugoslawien die Rücksiedlung der burgenländischen Kroaten ...
Am 21. Juli 1940 wurden durch Rechnitz französische Kriegsgefangene transportiert. Diese hielten auf dem Hauptplatz eine kleine Rast ab und lasen auf der Straße Zigarettenstummel auf.
Lange Zeit standen die Burgenländer/innen treu hinter „ihrer Partei“. Stolz präsentierten sie sich bei Aufmärschen und waren loyale Mitglieder und Stammwähler.
In den 1970er Jahren gab es heftige Auseinandersetzungen um die Minderheitenrechte der Kroaten im Burgenland. Dazu kamen erhebliche inhaltliche Differenzen in den Parteien.
Mit der Zusammenlegung von kleineren Gemeinden zu Großgemeinden, wurden mit 1. Jänner 1971 aus 319 burgenländischen Gemeinden 138. Nicht alle „Gemeinde-Hochzeiten“ gingen aber reibungslos über die Bühne ...
Auch im Südburgenland setzte in den 1950er Jahren eine zunehmende Motorisierung ein. Die Straßen waren diesen neuen Anforderungen kaum gewachsen.