Wo sind die Gräber beim Kreuzstadl?
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 wurden ungefähr 180 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter in der Nähe des Kreuzstadls ermordet und verscharrt.
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 wurden ungefähr 180 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter in der Nähe des Kreuzstadls ermordet und verscharrt.
In beinahe allen jüdischen Gemeinden des Burgenlandes fand man vor der NS-Machtübernahme jüdische Volksschulen.
Der 1890 in Unterloisdorf geborene Stefan Tiefenthaler trat nach seiner Schulausbildung dem Benediktinerorden in Pannonhalma bei.
Ein österreichisches Volksgericht verurteilte den ehemaligen Gauleiter des Burgenlandes Tobias Portschy 1949 wegen seiner ehemaligen NS-Funktionen zu 15 Jahren schwerem Kerker.
Im November 1739 schlossen acht jüdische Männer aus Gattendorf mit der örtlichen Herrschaft einen Pachtvertrag zur Errichtung eines jüdischen Friedhofs.
Im Zuge der Sanierungspolitik der Regierung Seipel wurde in den späteren 1920er Jahren der Gendarmerieposten der Weinbaugemeinde Gols aufgelassen.
Aus Opportunismus begann so manch burgenländischer Beamter der ständestaatlichen Regierung, sich der illegalen NSDAP anzuschließen.
In Eltendorf führte Johanna Rosenberger mit ihren Söhnen Adolf und Ernst ein Geschäft, das Lebensmittel, Haushaltsbedarfsartikel und Schnittwaren führte.
Auf Initiative regionaler Nationalsozialisten wurde mit großer Unterstützung der Kreisleitung Oberwart und der Gauleitung Steiermark ...
Mit Kriegsende am 8. Mai 1945 wurden die NSDAP, all ihre Gliederungen und jegliche NS-Wiederbetätigung verboten.