Naziterror gegen jüdische Familie
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Österreich im März 1938 begann der Terror gegen die jüdische Bevölkerung.
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Österreich im März 1938 begann der Terror gegen die jüdische Bevölkerung.
Der NS-Rassenwahn war selbst in den kleinsten burgenländischen Orten spürbar. So ist ein skurriler Fall aus dem Kreis Oberpullendorf bekannt.
Die antiklerikale Politik des NS-Regimes führten dazu, dass sich einzelne Priester oder Ordensangehörige zu Opposition und Widerstand entschlossen.
Der Putschversuch der Nationalsozialisten am 25. Juli 1934 hatte im Burgenland kaum Auswirkungen, da diese unvorbereitet waren. Lediglich im Bezirk Jennersdorf kam es zu Gefechten.
Durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten erhofften sich zahlreiche Burgenländer einen Wirtschaftsaufschwung, eine Erhöhung des Lebensstandards, Arbeitsmöglichkeiten und höhere Löhne.
Nach dem Anschluss an Deutschland trat mit dem 19. September 1938 schließlich in ganz „Österreich“ die deutsche Verkehrsordnung in Kraft, die den Rechtsverkehr vorschrieb.
Am 19. Juni 1933 wurde die NSDAP in Österreich verboten. Trotz des Verbotes ging die Parteipropaganda intensiv weiter. Insbesondere der illegale Gauleiter ...
Wenn ein regelmäßiger Schulunterricht nicht mehr gewährleistet werden kann, so müssen neue Lösungen gefunden werden.
Die NS-Führung nahm die Erfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg zum Anlass, sich intensiv um die Versorgungslage während des Zweiten Weltkrieges zu kümmern.
Am 19. Juni 1933 wurde die NSDAP verboten und deren Mitglieder zogen sich daraufhin in die Illegalität zurück.