„Rote“ gegen „Weiße“
Bereits wenige Wochen nach der Ausrufung der Räterepublik in Ungarn wurden in den Dörfern Wahlen für die Gemeindevertretungen abgehalten.
Bereits wenige Wochen nach der Ausrufung der Räterepublik in Ungarn wurden in den Dörfern Wahlen für die Gemeindevertretungen abgehalten.
Das Ende des Ersten Weltkrieges führte in manchen Orten des westungarischen Raumes zu anarchistischen Zuständen.
Auf dem Boden der ehemaligen Monarchie begannen sich Nationalstaaten zu bilden, die sich auf das „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ beriefen.
Mit dieser Überschrift berichtete die „Wiener Morgenzeitung" am 10. September 1919 über die Ereignisse in Gols, wo ...
In St. Margarethen ging die Räteregierung rigoros gegen die sogenannten "Unruhestifter“ vor.
Die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und Konsumgütern gestaltete sich bereits während des Ersten Weltkrieges als sehr problematisch.
Zur Zeit der Magyarisierung zählten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts insbesondere die Schulen zu den wichtigsten Hilfsmitteln.
Im Juli 1781 kam es unter der Parndorfer Bevölkerung zu einem offenen Aufruhr gegen die Beamten der Herrschaft Harrach.
„Für viele Schüler sind Lehrende wichtige Bezugspersonen, schließlich verbringen sie einen Großteil ihrer Zeit in der Schule. [...]"
Im November 1918 berichtete die Ödenburger Zeitung, dass es bei Kriegsende auch in den umliegenden kroatischen Gemeinden zu Unruhen kam.