„Ein Sieg in Ödenburg ist zu erwarten …“
Nach den gewaltsamen Vorfällen zwischen österreichischen Gendarmen und ungarischen Freischärlern im Herbst 1921 drohte die Situation zu eskalieren.
Nach den gewaltsamen Vorfällen zwischen österreichischen Gendarmen und ungarischen Freischärlern im Herbst 1921 drohte die Situation zu eskalieren.
Die ersten Belege für eine Ansiedlung von Roma in der kleinen Gemeinde Dobersdorf bei Rudersdorf stammen aus dem 18. Jahrhundert.
Bei den Venediger Verhandlungen wurden Forderung nach Reparationszahlungen für die entstandenen Schäden während der Freischärlerzeit erhoben.
Die 29-jährige Fanny Kraus aus Kaisersteinbruch beschreibt in einem Brief an ihre Tante und Onkel in den USA die Situation der Bevölkerung im Jänner 1921.
Vor rund 150 Jahre war es aufgrund der Laune der Natur auch möglich, durch den See zu gehen. Da kaum größere Flüsse Wasser zuführten,
Österreich oder Ungarn? Wohin mit diesem „Streifen Land“? Im August 1921 eskalierte die Situation.
Ende August 1921 versuchte Österreich das ihnen durch die Friedensverträge von Paris versprochene Burgenland in Besitz zu nehmen.
Im sonst so ruhigen Dorf Kroatisch Minihof/Mjenovo im Komitat Ödenburg ereignete sich am 27. Mai 1905 ein spektakuläres Ereignis.
Als im Sommer 1914 die Männer zu den Waffen gerufen wurden, waren sie zumeist Bauern und Landarbeiter, die kaum über die Komitatsgrenzen hinausgekommen waren.
Nach der gescheiterten Angliederung des Burgenlandes flohen die Pro-Österreich-Agitatoren vor den ungarischen Freischärlern nach Österreich.