Pro Atomkraft bzw. “Windenergie kommt in unserer Gegend nicht in Frage”
Auch in Österreich etablierte sich Ende der 1960er Jahre vielfach die Meinung, dass Atomstrom die billigere, zuverlässigere und sauberere Energiequelle der Zukunft sei.
Auch in Österreich etablierte sich Ende der 1960er Jahre vielfach die Meinung, dass Atomstrom die billigere, zuverlässigere und sauberere Energiequelle der Zukunft sei.
Da die Verkehrswege zwischen Österreich und Ungarn beinahe durchwegs von Ost nach West ausgerichtet waren, fehlte nach dem Anschluss des Burgenlandes ...
Große Verlierer des Pfusches seien vor allem die „offiziellen Firmen“, die ihre Steuern und Beiträge abliefern. So beschwert sich ein Zimmermeister und Sägewerksbesitzer:
Mit der neuen Staatsgrenze zu Ungarn verlagerte sich auch der Schmuggel von den Orten nahe der Leitha und Lafnitz zu den neuen Grenzgemeinden.
Der Braunkohleabbau im Zillingdorfer Bergwerkrevier, rund um den heutigen Steinbrunner See, wurde in den 1920er und 1930er Jahren zunehmend zu einem Zankapfel.
1984 wurde von der österreichischen und der ungarischen Regierung die Vereinbarung beschlossen, einen weiteren Grenzübergang zwischen Deutschkreutz und Kópháza einzurichten.
Im Sommer 1954 stellte ein Kaufhausbesitzer aus Kirchfidisch ein Ansuchen um Verleihung der Konzession für ein Gast- und Schankgewerbe.
Im Bereich des Brennberger Kohlevorkommen begann man auch Mitte des 18. Jahrhunderts in Ritzing Kohle abzubauen. Sehr rentabel dürfte dieses kleine Kohlebergwerk nicht gewesen sein.
Das Schustergewerbe war anspruchsvoll und die Fertigkeit, mit den Leisten zu arbeiten, musste erst erlernt und auch immer wieder aufgefrischt werden.
Die Anzahl der Nahversorger hat sich in den vergangenen Jahren im Burgenland dramatisch reduziert. Gab es 1995 noch rund 700 Lebensmittelhändler im Burgenland, so waren es 2012 nur mehr 485.