Gegen die Grenzöffnung
1984 wurde von der österreichischen und der ungarischen Regierung die Vereinbarung beschlossen, einen weiteren Grenzübergang zwischen Deutschkreutz und Kópháza einzurichten.
1984 wurde von der österreichischen und der ungarischen Regierung die Vereinbarung beschlossen, einen weiteren Grenzübergang zwischen Deutschkreutz und Kópháza einzurichten.
Im Sommer 1954 stellte ein Kaufhausbesitzer aus Kirchfidisch ein Ansuchen um Verleihung der Konzession für ein Gast- und Schankgewerbe.
Im Bereich des Brennberger Kohlevorkommen begann man auch Mitte des 18. Jahrhunderts in Ritzing Kohle abzubauen. Sehr rentabel dürfte dieses kleine Kohlebergwerk nicht gewesen sein.
Das Schustergewerbe war anspruchsvoll und die Fertigkeit, mit den Leisten zu arbeiten, musste erst erlernt und auch immer wieder aufgefrischt werden.
Die Anzahl der Nahversorger hat sich in den vergangenen Jahren im Burgenland dramatisch reduziert. Gab es 1995 noch rund 700 Lebensmittelhändler im Burgenland, so waren es 2012 nur mehr 485.
Im August 1899 wurde die Bahnlinie im Stremtal eröffnet, die die Stadt Güssing mit der Stadt Körmend und ab 1909 mit der Hauptbahn in Szombathely verband.
In der Region Mogersdorf erlangte der Tabakanbau eine wichtige Bedeutung. Bereits im 17. Jahrhundert wurde in St. Gotthard eine Tabakfabrik errichtet.
Die wirtschaftliche Not der 1930er Jahre veranlasste die Bevölkerung zu manch alternativen Tätigkeiten, wie das Sammeln von Maiglöckchen.
Mitte der 1950er Jahre verstärkte sich das Verkehrsaufkommen im Südburgenland massiv. Die Straßensituation war dieser Entwicklung vielfach nicht gewachsen.
Nach 1945 stellte die Schweiz nach Deutschland das wichtigste Zielland der österreichischen Arbeitsmigration dar. Die Schweizer Wirtschaft war auf billige, wenig qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen.