27 27. Juli 2016

Als Wochenpendler in Wien (Teil 1)

2024-09-02T16:47:36+02:0027. Juli 2016|2016, Soziales, Wirtschaft|0 Kommentare

Die Technisierung der landwirtschaftlichen Betriebe in den 1950er Jahren brachte eine massive Veränderung der Arbeitswelt mit sich. Einerseits mussten sich Landarbeiter neue Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft suchen, andererseits lockte der bessere Verdienst in Wien die Arbeiter an.

25 25. Juni 2016

Arbeitswanderung nach Deutschland

2024-09-02T16:46:54+02:0025. Juni 2016|2016, Nationalsozialismus, Wirtschaft, Zwischenkriegszeit - Politik|0 Kommentare

Nach dem „Juliabkommen“ zwischen Österreich und Deutschland wurden hunderte arbeitslose burgenländische Bau- und Landarbeiter von den Arbeitsämtern als „Gastarbeiter“ nach Deutschland vermittelt.

11 11. Januar 2016

Der zugefrorene See als Verkehrsweg

2024-09-02T16:38:23+02:0011. Januar 2016|2016, Westungarn, Wirtschaft|0 Kommentare

Die Gemeinden östlich des Neusiedler Sees, insbesondere die Seewinkelgemeinden, litten häufig an wirtschaftlichen Problemen. Die Gründe dafür waren vielfältig. Unter anderen stellte auch der Neusiedler See für sie eine Verkehrsbeeinträchtigung dar.

18 18. Dezember 2015

Bau der Eisenbahnlinie Oberwart-Oberschützen

2024-09-02T16:34:07+02:0018. Dezember 2015|2015, Westungarn, Wirtschaft|0 Kommentare

Der Bau der Eisenbahnlinien oblag vielfach privaten Investoren, die mittels Aktiengesellschaften die Finanzierungen sicherten. Nicht jede Linie war rentabel und warf für die Geldgeber wieder Profit ab.

21 21. August 2015

Textilbetrieb sucht Standort im Burgenland

2024-09-02T16:26:31+02:0021. August 2015|2015, Wirtschaft|0 Kommentare

Nach 1950 verloren durch die Technisierung der Landwirtschaft immer mehr Burgenländerinnen und Burgenländer ihren Arbeitsplatz. Viele von ihnen wurden zu Pendlern. Das Hauptziel der burgenländischen Wirtschaftspolitik war deshalb die Ansiedlung von möglichst vielen Industriebetrieben.

22 22. Juni 2015

Im Schenkhaus gibt es nun auch Speck

2024-09-02T16:22:13+02:0022. Juni 2015|2015, Landwirtschaft, Wirtschaft|0 Kommentare

Eine Zirkularverordnung von 1784 unter Kaiser Joseph II., mit der jedermann die Erlaubnis erhielt, selbst hergestellte Lebensmittel, Wein und Obstmost jederzeit zu verkaufen und auszuschenken, gilt als Geburtsstunde der Schenkhäuser/Heurigen in Österreich.

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