Text für Landeshymne gesucht
Nachdem das neue Bundesland Burgenland für seine Identitätsstiftung Wappen, Fahne und Patron bereits auserkoren hatte, ging die burgenländische Landesregierung daran, eine Landeshymne zu suchen.
Nachdem das neue Bundesland Burgenland für seine Identitätsstiftung Wappen, Fahne und Patron bereits auserkoren hatte, ging die burgenländische Landesregierung daran, eine Landeshymne zu suchen.
Nach einer Serie von nationalsozialistischen Terroranschlägen wurde die NSDAP im Juni 1933 in Österreich verboten. Aus diesem Grund wurde auch der Mörbischer Gemeinderat aufgelöst.
Mit dem Friedensvertrag von Trianon und den folgenden Grenzkommissionsberichten wurde das Pinkatal zwischen Österreich und Ungarn geteilt.
Rohrbach im Bezirk Mattersburg war lange Zeit als das Dorf der Schmuggler bekannt. In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Schmuggel aus dem Ödenburger Raum vor allem nach Wiener Neustadt sogar als Haupteinnahmequelle beschrieben.
Anfang der 1930er Jahre verstärkten die Nationalsozialisten auch im Burgenland ihre Aktivitäten. Die Aktivitäten der NSDAP-Mitglieder konnten zwar durch Verhaftungen immer wieder gestört werden, doch zu einem Ende der Agitationen führte dies nicht.
In den Bezirken Oberpullendorf, Eisenstadt, Güssing und teilweise auch in Mattersburg war die NSDAP bis 1933 noch sehr schwach organisiert.
Im März 1938, wenige Tage vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten, versuchten die regierenden Vertreter des Ständestaates, aber auch Sozialdemokraten und Kommunisten, ihre Anhänger gegen ein Nazideutschland zu mobilisieren.
In den 1960er Jahren begann eine Gastarbeiterbewegung aus der Türkei nach Österreich. So manche türkische Arbeitskraft verschlug es auch ins Burgenland.
Nach jahrelangen Tumulten, Streitigkeiten, Gewalthandlungen und auch Kämpfen war es im November 1921 so weit. Österreichische Soldaten und Gendarmeriebeamte marschierten durch die burgenländischen Gemeinden, um das umstrittene neue Bundesland Burgenland in Besitz zu nehmen.
Nach den Schüssen in Schattendorf, die zwei Tote forderten, kommt es unmittelbar danach, und insbesondere nach den Freisprüchen in Wien, zu Tumulten und bürgerkriegsähnlichen Kämpfen.