Kritik der Saisonarbeiter
Tausende Männer und Frauen aus dem Mittel- und Südburgenland begaben sich jedes Jahr als landwirtschaftliche Saisonarbeiter auf die Großgrundbesitzungen in das Nordburgenland.
Tausende Männer und Frauen aus dem Mittel- und Südburgenland begaben sich jedes Jahr als landwirtschaftliche Saisonarbeiter auf die Großgrundbesitzungen in das Nordburgenland.
Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts bereisten die ersten „Vorführer“ mit ihren Wanderkinos die Orte im heutigen Burgenland.
1984 wurde von der österreichischen und der ungarischen Regierung die Vereinbarung beschlossen, einen weiteren Grenzübergang zwischen Deutschkreutz und Kópháza einzurichten.
Am 2. September 1919 erhielt die deutschösterreichische Delegation den dritten und endgültigen Text des Friedensvertrages in St. Germain/Paris von den Alliierten ausgehändigt.
Im Sommer 1989 nützten tausende DDR-Bürger die offene Grenze zwischen Ungarn und Österreich, um in den Westen zu flüchten. Erste Anlaufpunkte waren die burgenländischen Grenzgemeinden.
1986 kam es im Burgenland, vor allem im Neusiedler Bezirk, zu einigen spektakulären Aktionen unzufriedener Bauern unter der Führung der „Notwehrgemeinschaft“.
2. Teil: Nach dem „beeindruckenden“ Tanzabend begab sich Joseph Roth in Deutschkreutz auf Quartiersuche:
1. Teil: Joseph Roth, Schriftsteller und Journalist, begab sich 1919 in das heutige burgenländisch-ungarische Grenzland, um das neue, vielfach unbekannte Land zu erkunden.