Flüchtlinge oder Italiener?
Bereits bei Beginn des Ersten Weltkriegs kamen große Flüchtlingsströme ins Hinterland der Monarchie. Betroffen waren vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen aus Galizien, der Bukowina, Istrien, ...
Bereits bei Beginn des Ersten Weltkriegs kamen große Flüchtlingsströme ins Hinterland der Monarchie. Betroffen waren vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen aus Galizien, der Bukowina, Istrien, ...
Die Hyperinflation in Österreich ist kein Phänomen der Nachkriegszeit, sondern sie trat auch schon während des Ersten Weltkrieges massiv auf.
Mit dem Friedensvertrag von Trianon 1920 bestätigte Ungarn die Abgabe des mehrheitlich deutschsprachigen Westungarns an Österreich. Für die ungarische Nation war dies ein weiterer schmerzlicher Verlust.
In der Feudalzeit war der Wald im Vollbesitz des adeligen Grundherrn und den Bauern standen gewisse Nutzungsrechte, wie unentgeltliches Brennholzsammeln, zu.
Im Zuge der Revolution 1848 kam es zur Grundentlastung, wobei die feudalen Strukturen der Grundherrschaft vollkommen aufgelöst wurden.
1910 befand sich die Weltbevölkerung im Kometenfieber. Der Hallesche Komet kreuzte die Erdumlaufbahn und sorgte damit für Aufregung und Furcht.
Die Übergabe des Burgenlandes an Österreich verhinderten ab August 1921 die sogenannten ungarischen Freischärler - Paramilitärs, die offiziell der Regierung nicht unterstanden, inoffiziell jedoch von dieser mit Waffen und Geld unterstützt wurden.
In den letzten Tagen vor Kriegsende kam es im Burgenland entlang der „Reichsschutzstellung“ zu zahlreichen Verbrechen an jüdischen Zwangsarbeitern, so genannten „Endzeitverbrechen“.