Wie gedenken?
Karl Halaunbrenner, der jüdische Postenkommandant von Großpetersdorf, wurde bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten im März 1938 verhaftet.
Karl Halaunbrenner, der jüdische Postenkommandant von Großpetersdorf, wurde bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten im März 1938 verhaftet.
Die Schwerpunkte des Wochenblattes „Freies Burgenland“, der kommunistischen Partei des Burgenlandes, waren die Bodenreform, ...
Zur Integration der europäischen Volkswirtschaften schuf die Europäische Union den Euro als gemeinsame Währung. Die Bargeldwährungsumstellung erfolgte mit 1. Jänner 2002.
Die burgenländische Landesregierung beschloss 1961 Personen, die durch ihr Wirken sich besondere Verdienste für das Burgenland erworben hatten ...
Dem 1. Mai werden viele verschiedene Bedeutungen zugesprochen. So werden als Symbol der Fruchtbarkeit auf den Dorfplätzen ...
Auch im Burgenland setzte man sich zu jener Zeit mit dem übermäßigen Konsum von Alkohol und den wirtschaftlichen, sozialen und gesundheitlichen Schäden auseinander.
In den 1960er Jahren begann eine Gastarbeiterbewegung aus der Türkei nach Österreich. So manche türkische Arbeitskraft verschlug es auch ins Burgenland.
Zweimal, am 21. März und am 22. Oktober 1921, startet der entthronte König und Kaiser Karl in Ungarn einen Restaurationsversuch. Beide Male geschah der Rückkehrversuch von Westungarn aus.
Mit dem Zusammenbruch der Monarchie floh der Gendarm Karl Halaunbrenner aus seiner Heimat Bukowina in die neue Republik Österreich. Nach der Angliederung des Burgenlandes wurde er 1922 in das neue Bundesland versetzt, wo er nach mehreren Stationen dem Posten Großpetersdorf zugeteilt wurde.