„Unnütze“ Kasernen?
Im burgenländisch-westungarischen Grenzraum waren und sind militärische Verteidigungsanlagen nicht wegzudenken.
Im burgenländisch-westungarischen Grenzraum waren und sind militärische Verteidigungsanlagen nicht wegzudenken.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der Tennissport vorwiegend in adeligen Kreisen in Westungarn populär.
1934: Die Zeitungen sind voll von Hiobsbotschaften. Politische Unruhen, militärische Konflikte und wirtschaftliche Krisen dominieren die alltäglichen Zeitungsmeldungen.
Da die Verkehrswege zwischen Österreich und Ungarn beinahe durchwegs von Ost nach West ausgerichtet waren, fehlte nach dem Anschluss des Burgenlandes ...
Große Verlierer des Pfusches seien vor allem die „offiziellen Firmen“, die ihre Steuern und Beiträge abliefern. So beschwert sich ein Zimmermeister und Sägewerksbesitzer:
Der Bezirk Güssing wurde in den 1950er Jahren als wirtschaftlich unterentwickeltes Gebiet bezeichnet. Um diese Situation zu verbessern, ...
Josef Kurcz, geboren am 21. Mai 1884 in Prostrum, erhielt am 23. Jänner 1923 von der Bezirkshauptmannschaft Güssing einen österreichischen Pass ausgestellt.
Im August 1899 wurde die Bahnlinie im Stremtal eröffnet, die die Stadt Güssing mit der Stadt Körmend und ab 1909 mit der Hauptbahn in Szombathely verband.
1905 wurde in Österreich verordnet, dass an jedem Auto und Motorrad ein „Erkennungszeichen“ anzubringen sei. Die einzelnen Länder erhielten Buchstaben zugewiesen.
1837/38 wurde in Güssing eine neue Synagoge errichtet. Fast genau 100 Jahre später wurde diese von den Nationalsozialisten entfremdet und zu einer Turn- und Festhalle im Sinne des Regimes umgewandelt.