Visionäre Windparkpioniere
Im Dezember 1997 nahm der erste Windpark in Zurndorf seinen Betrieb auf. Zehn Windräder produzierten erstmals elektrischen Strom ...
Im Dezember 1997 nahm der erste Windpark in Zurndorf seinen Betrieb auf. Zehn Windräder produzierten erstmals elektrischen Strom ...
Mit der Angliederung des Burgenlandes an Österreich wendete sich das Blatt und die ungarische Sprache wurde aus dem öffentlichen Raum verbannt. Nicht jeder sah ...
Die Landesverwaltung im Burgenland ging davon aus, dass unstete „Zigeuner“ eine Gefahr für die Bevölkerung darstellten und „Zigeuner“ mit festem Wohnsitz besser kontrollierbar und leichter in die dörfliche Gesellschaft integrierbar seien.
Aus Sorge, dass Frauen, insbesondere bürgerlich-konservative Frauen, ihr Wahlrecht nicht ausüben werden, wurde die allgemeine Wahlpflicht per Gesetz in Österreich erlassen.
Der Landwirt Michel Mayer, geboren 1879 in Halbturn, lebte in seiner Heimatgemeinde ein einfaches und friedliches Leben.
Um Feldfrevel, Diebstähle auf den Feldern oder Besitzstörungen wirksam eindämmen und bekämpfen zu können, beschäftigte die politische Gemeinde Feldhüter.
Von den 1936 ehemals 42 im Ort gemeldeten Roma kehrten nach 1945 nur 11 in ihre Heimatgemeinde Halbturn zurück.
Anna K. aus Halbturn verlor im Zweiten Weltkrieg ihre beiden Söhne. 1949 verstarb ihr Gatte, sodass sie nun allein sich und ihren 10-jährigen Sohn ernähren musste.
Der Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata) aus der Familie der Blattkäfer bedrohte in den 1950er Jahren die Ernten im Burgenland.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1938 kam es in Halbturn zwischen der örtlichen Parteileitung und der Pfarre zu Konflikten.