Kritik der Saisonarbeiter
Tausende Männer und Frauen aus dem Mittel- und Südburgenland begaben sich jedes Jahr als landwirtschaftliche Saisonarbeiter auf die Großgrundbesitzungen in das Nordburgenland.
Tausende Männer und Frauen aus dem Mittel- und Südburgenland begaben sich jedes Jahr als landwirtschaftliche Saisonarbeiter auf die Großgrundbesitzungen in das Nordburgenland.
Die finanziellen Unterstützungen für die Freiwilligen Feuerwehren im Burgenland waren wegen der angespannten wirtschaftlichen Lage der Gemeinden in der Zwischenkriegszeit sehr gering.
1984 wurde von der österreichischen und der ungarischen Regierung die Vereinbarung beschlossen, einen weiteren Grenzübergang zwischen Deutschkreutz und Kópháza einzurichten.
Neben Abgaben und Dienstleistungen an Grundherrschaft und Staat hatten die Gemeinden auch Militäraufgaben zu leisten. So hatten die Dörfer Soldaten für den Militärdienst zu stellen, wobei die Nominierung der Gemeinde überlassen war.