Kämpfe um das Burgenland
Ende August 1921 versuchte Österreich das ihnen durch die Friedensverträge von Paris versprochene Burgenland in Besitz zu nehmen.
Ende August 1921 versuchte Österreich das ihnen durch die Friedensverträge von Paris versprochene Burgenland in Besitz zu nehmen.
Der Putschversuch der Nationalsozialisten am 25. Juli 1934 hatte im Burgenland kaum Auswirkungen, da diese unvorbereitet waren. Lediglich im Bezirk Jennersdorf kam es zu Gefechten.
Mit dem Eisernen Vorhang bringt man in Österreich zumeist die ehemaligen Grenzbefestigungsanlagen zu Ungarn und der Tschechoslowakei in Verbindung.
In den Jahren 1920-21 wurde für die zugelassenen Schifffahrtsgesellschaften ein Regulativ erlassen. Der Punkt 6 befasste sich mit der Anwerbung der Fahrgäste.
Mit der Kundmachung der provisorischen Staatsregierung vom 10. Juli 1945 war die rechtliche Grundlage für die Tätigkeit der Landwirtschaftskammer wieder gegeben.
Als sich im Frühjahr 1945 die Front dem Burgenland näherte, ordneten die Parteispitzen und die SS die Zwangsevakuierung der Bevölkerung an.