Kämpfe um das Burgenland
Ende August 1921 versuchte Österreich das ihnen durch die Friedensverträge von Paris versprochene Burgenland in Besitz zu nehmen.
Ende August 1921 versuchte Österreich das ihnen durch die Friedensverträge von Paris versprochene Burgenland in Besitz zu nehmen.
Noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es im Burgenland häufig zu Diphtherieerkrankungen. Helfen konnten Ärzte wenig, sodass die erkrankten Kinder zumeist starben.
Im 19. Jahrhundert wurde Kobersdorf immer wieder von Hochwasserkatastrophen heimgesucht. Nach den Schicksalsschlägen von 1813 und 1831 kam es am 6. Juni 1895 wieder zu einer großen Überschwemmungskatastrophe, die 17 Todesopfer forderte.