Kontrolle der Romamusiker
Bereits kurz nach der NS-Machtübernahme begann der Terror gegenüber den Romnija und Roma im Burgenland.
Bereits kurz nach der NS-Machtübernahme begann der Terror gegenüber den Romnija und Roma im Burgenland.
Nach der Angliederung des Burgenlandes an Österreich machte man sich Gedanken, um die bestehende Situation im neuen Bundesland zu verbessern.
Ende August 1921 versuchte Österreich das ihnen durch die Friedensverträge von Paris versprochene Burgenland in Besitz zu nehmen.
Die Post war am Beginn des 20. Jahrhunderts das wichtigste Kommunikationsmedium. Über die Zustellung herrschte in manchen burgenländischen Regionen jedoch Unzufriedenheit.
Ziel des Nationalsozialismus war es, die Kirche aus dem öffentlichen Leben zu verdrängen, die Kirchenseelsorge einzuschränken und den Einfluss der Kirche auf die Jugend zurückzudrängen.
Theresia S. und ihr Gatte Josef lebten in Markt St. Martin, wo Josef eine kleine Tischlerei betrieb. Im Sommer 1939 erkrankte Theresia.