Jedem Ort seine „Hitler-Eiche“
Zur Ehrung von Adolf Hitler wurden, in zahlreichen deutschen Städten und Dörfern sogenannte „Hitler-Eichen“ gepflanzt.
Zur Ehrung von Adolf Hitler wurden, in zahlreichen deutschen Städten und Dörfern sogenannte „Hitler-Eichen“ gepflanzt.
1951 jährte sich die Angliederung des Burgenlandes an Österreich zum 30. Male.
Die antiklerikale Politik des NS-Regimes führten dazu, dass sich einzelne Priester oder Ordensangehörige zu Opposition und Widerstand entschlossen.
Testamente sind unter anderen wichtige Indikatoren der Sozialgeschichte und zeigen dabei teilweise die Bedeutung einzelner Wohnbereiche deutlich auf.
Am 25. Juli 1934 versuchten die seit Juni 1933 verbotenen österreichischen Nationalsozialisten durch einen Putsch gegen die Regierung Dollfuß an die Macht zu kommen.
Im November 1887 entschloss sich die 22-jährige Magdalena Zinniel aus Mönchhof zur Auswanderung. Ihr Ziel war Wisconsin in den USA, wohin bereits ihre zwei Brüder ausgewandert waren.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1938 kam es in Halbturn zwischen der örtlichen Parteileitung und der Pfarre zu Konflikten.
Sankot Jaroslav war einer der tausend verschleppten Zwangsarbeiter, die ab 1944 im Grenzgebiet zwischen dem Burgenland und Ungarn die sogenannte „Reichsschutzstellung“ graben mussten.
Noch im Mai/Juni 1945 wurden die NSDAP und all ihre Gliederungen verboten, jede Wiederbetätigung wurde unter schwere Strafe gestellt und das Kriegsverbrechergesetz zur Ahndung von Verbrechen während der NS-Zeit beschlossen.
Als sich der Erste Weltkrieg dem Ende zuneigte, brach 1918 die nächste große Katastrophe über die Bevölkerung herein. Kein Kontinent und keine Region blieben von der spanischen Grippe verschont.