Ansturm aus Ungarn
Der sogenannte „Gulaschkommunismus“, eine liberalisierte Form des Staatssozialismus, gewährte den Ungarn in den 1980er Jahren relativ viele Freiheiten und einen bescheidenen Wohlstand.
Der sogenannte „Gulaschkommunismus“, eine liberalisierte Form des Staatssozialismus, gewährte den Ungarn in den 1980er Jahren relativ viele Freiheiten und einen bescheidenen Wohlstand.
Kriegsende im November 1918: Die Monarchie zerbricht und die Staatsgewalt existiert nicht mehr. Anarchie und Chaos beherrschen für einige Tage das Land.
Der Landwirt Michel Mayer, geboren 1879 in Halbturn, lebte in seiner Heimatgemeinde ein einfaches und friedliches Leben.
1986 kam es im Burgenland, vor allem im Neusiedler Bezirk, zu einigen spektakulären Aktionen unzufriedener Bauern unter der Führung der „Notwehrgemeinschaft“.
Nach der endgültigen Angliederung des Burgenlandes an Österreich wurden die Beamten bezüglich ihrer staatsbürgerlichen Einstellung überprüft.
Neben seelsorgerischen und organisatorischen Arbeiten sorgten sich die Pfarrer auch um soziale Angelegenheiten in ihren Gemeinden.
Die Überlegung, dass man mit angesiedelten Lohnarbeitern auf Meierhöfen gewinnbringender arbeiten könne, führte zur Errichtung von Arbeiterkolonien auf den Gutshofanlagen.