Schließung des letzten Kohleabbaugebietes
Der Abbau der Braunkohle bei Tauchen, Gemeinde Mariasdorf begann erst in den 1850er Jahren und bereits 1892 wurde die Grube wegen Unrentabilität wieder stillgelegt.
Der Abbau der Braunkohle bei Tauchen, Gemeinde Mariasdorf begann erst in den 1850er Jahren und bereits 1892 wurde die Grube wegen Unrentabilität wieder stillgelegt.
Durch die Grenzziehung 1921 verblieben die größeren Städte Westungarns, und damit die wichtigsten Bildungsstätten, bei Ungarn.
Auf Initiative regionaler Nationalsozialisten wurde mit großer Unterstützung der Kreisleitung Oberwart und der Gauleitung Steiermark ...
Anlässlich der 10-jährigen Zugehörigkeit des Burgenlandes zu Österreich wurden in Kobersdorf, St. Margarethen, Heiligenkreuz, Eisenstadt und in Oberschützen Denkmäler errichtet.
Die Begeisterung für den Skisport war nicht nur in den alpinen Regionen Österreichs wahrnehmbar. Auch im Burgenland ...
Einige burgenländische Gemeinden nahmen die Machtübernahme der Nationalsozialisten am 30. Jänner 1933 in Deutschland zum Anlass, Adolf Hitler zum Ehrenbürger ihrer Gemeinde zu ernennen.
Bereits wenige Wochen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im März 1938 entschlossen sich die NS-Parteiführer in Oberschützen, als Dank für den „Anschluss an Deutschland“ ein Denkmal zu errichten.
Die Begeisterung für das neue Medium Radio war bereits zu Beginn der Rundfunk- bzw. Hörfunkausstrahlung 1923/24 riesengroß.
"Das Heimatbild ist sehr stark positiv besetzt und gerade dann, wenn die Lebensumstände zum Verlassen der Heimat gezwungen haben, in der Erinnerung verklärt und überzeichnet.“
Der Bau der Eisenbahnlinien oblag vielfach privaten Investoren, die mittels Aktiengesellschaften die Finanzierungen sicherten. Nicht jede Linie war rentabel und warf für die Geldgeber wieder Profit ab.