Wo sind die Gräber beim Kreuzstadl?
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 wurden ungefähr 180 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter in der Nähe des Kreuzstadls ermordet und verscharrt.
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18. Januar 2023
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21. Januar 2022
Ein Motorrad für die Polizei
In der Ersten Republik waren die Verkehrsverhältnisse im Burgenland katastrophal. Die wichtigsten Verkehrswege, ...
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19. Mai 2021
Ein Teilnehmer der „Landnahme“ erinnert sich
Die burgenländische Landesregierung beschloss 1961 Personen, die durch ihr Wirken sich besondere Verdienste für das Burgenland erworben hatten ...
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14. März 2021
Ein Naturpark ohne Grenzen
Ein Naturpark definiert sich durch einen in sich geschlossenen, größeren Landschaftsbereich, der sich durch natürliche Eigenart und Schönheit auszeichnet ...
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14. Dezember 2018
Alkoholexzesse an der Grenze
Die Angliederung des Burgenlandes machte Rechnitz zu einem Grenzort und dieser Umstand brachte einige Probleme mit sich.
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07. August 2018
Entschädigung wird verwehrt
Am 21. Juli 1940 wurden durch Rechnitz französische Kriegsgefangene transportiert. Diese hielten auf dem Hauptplatz eine kleine Rast ab und lasen auf der Straße Zigarettenstummel auf.
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18. September 2016
Die Fahrt in die neue Heimat Kanada
In den Jahren 1919 bis 1923 wanderten 13.638 Burgenländer nach Amerika aus. Die Zahl der Emigranten wäre sicherlich noch höher gewesen, wenn nicht die US-Behörden für jeden Staat eine bestimmte Quote an einwanderungsberechtigten Personen festgelegt hätten.
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05. Juli 2016
Unzufriedene Tschisenmacher
Szombathely war lange Zeit der wichtigste Absatzmarkt für landwirtschaftliche und gewerbliche Güter in der ganzen Region. Die neue Grenze zwischen Ungarn und dem neugeschaffenen Burgenland zerschnitt nun nach 1921 diese traditionellen Handelsbeziehungen.
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08. April 2016
Der Transport der Juden zum Kreuzstadl
Nur wenige Tage vor dem Einmarsch der Roten Armee im März 1945 wurden beim Kreuzstadl in Rechnitz fast 200 jüdische Zwangsarbeiter aus Ungarn ermordet und verscharrt.
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25. August 2015
Verständnis und Unverständnis für die Flüchtlingsnot
Im November 1956 flohen innerhalb weniger Wochen rund 180.000 Ungarn über die burgenländische Grenze nach Österreich. So kamen beispielsweise am 4. November allein auf dem Eisenstädter Bahnhof 5.000 Flüchtlinge an.