Wahl der Pußtaschönheit „Miss Zicksee“
Mitte der 1920er Jahre etablierte sich St. Andrä zu einem wichtigen Fremdenverkehrsort im Burgenland, wobei besonders der Zicksee sich großer Beliebtheit erfreute.
Mitte der 1920er Jahre etablierte sich St. Andrä zu einem wichtigen Fremdenverkehrsort im Burgenland, wobei besonders der Zicksee sich großer Beliebtheit erfreute.
In der jungen Republik kam es zwischen den beiden führenden Parteien zu heftigen Auseinandersetzungen über religiös-gesellschaftliche Fragen.
Die Neugierde, herauszufinden, wer unsere Vorfahren waren bzw. woher sie kamen, gibt es schon lange.
Seit Jahren berichten die Zeitungen über das fehlende Wasser im Zicksee und malen das Szenario der Austrocknung des Sees an die Wand.
Bereits in den 1920er Jahren entwickelte sich der Zicksee bei St. Andrä zu einem beliebten Urlaubsziel.
Nach dem Bürgerkrieg im Feber 1934 und dem anschließenden Verbot der sozialdemokratischen Partei herrschte im autoritären Ständestaat angespannte Nervosität.
Ziel der NS-Landwirtschaftspolitik war die Autarkie, um die Versorgung der Bevölkerung auch weiterhin garantieren zu können.