Rote Garde in St. Margarethen
In St. Margarethen ging die Räteregierung rigoros gegen die sogenannten "Unruhestifter“ vor.
In St. Margarethen ging die Räteregierung rigoros gegen die sogenannten "Unruhestifter“ vor.
Jahrzehntelang lagen viele burgenländische Gemeinden am Eisernen Vorhang, waren an den Rand gedrängt und wirtschaftlich stark benachteiligt.
Es begann 1926 als kleine Aufführung von Jugendlichen aus dem Dorf unter der Leitung des örtlichen Pfarrers in einem Bauernhaus in St. Margarethen zur religiösen Erbauung.
Aus Opportunismus begann so manch burgenländischer Beamter der ständestaatlichen Regierung, sich der illegalen NSDAP anzuschließen.
Ende der 1950er Jahre entdeckte der deutsche Urlaubsgast zunehmend das Burgenland. Die im Land vorhandene Infrastruktur entsprach jedoch nicht immer den Vorstellungen der Gäste, ...
Am 2. September 1919 erhielt die deutschösterreichische Delegation den dritten und endgültigen Text des Friedensvertrages in St. Germain/Paris von den Alliierten ausgehändigt.
Auch die Kinder und Jugendlichen hatten während des Zweiten Weltkrieges für die Kriegswirtschaft ihren Anteil zu leisten. Einen wichtigen Beitrag lieferten dazu die Schulen.
Ab den 1950er Jahren wurden zahlreiche Maßnahmen getroffen, um den Fremdenverkehr zu fördern. Die Beförderungsmittel entsprachen jedoch nicht den Anforderungen und den Ansprüchen der Benützer.
Nur etwa zehn Prozent der Burgenland-Roma überlebten den Holocaust. Nach 1945 wurden ihnen ähnliche Vorbehalte wie bereits vor dem Krieg von der Bevölkerung entgegengebracht.
Am Ende des Ersten Weltkrieges brach die Österreichisch-Ungarische Monarchie zusammen. Das „Selbstbestimmungsrecht der Völker“, vom amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson verkündet, wurde auch von großen Teilen der Bevölkerung Deutsch-Westungarns aufgegriffen.